Leistungen in der Praxis

Grundlage der Behandlung ist die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie in Kombination mit verhaltenstherapeutischen Elementen. Gegebenenfalls ist eine Ergänzung durch Medikamente sinnnvoll. Das wird im Einzelfall mit der Patientin/dem Patienten abgestimmt. Die Behandlung erfolgt je nach Indikation als Einzel- oder in der Gruppentherapie.
Zusätzlich, insbesondere bei plötzlichen traumatischen Erfahrungen, besteht die Möglichkeit der Behandlung nach den Vorgaben der EMDRIA Deutschland e.V. mit Hilfe des EMDR-Verfahrens.
www.emdria.de

ES WERDEN ÜBERWIEGEND PATIENTINNEN UND PATIENTEN
MIT FOLGENDEN PROBLEMEN/STÖRUNGEN IN DER PRAXIS BEHANDELT

  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Psychische Reaktionen auf schwere körperliche Erkrankung
    und Belastungen (auch bei Krebserkrankungen)
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Burnout
  • Depressionen
  • Neurotische Störungen
  • Schmerzsyndrome
  • Angsterkrankungen und Panikstörungen, Soziale Ängste (Kontaktängste), Phobien
  • Sexuelle Störungen
  • Störungen aufgrund von Lebenskrisen
  • Persönlichkeitsstörungen und Störungen der Persönlichkeitsentwicklung
  • Zwangserkrankungen (Zwangsstörungen, Zwangshandlungen, Zwangsgedanken)
  • Ess-Störungen (Anorexie, Bulimie)
  • Dissoziative Zustände

Die Behandlung richtet sich nach den Leitlinien der wissenschaftlich medizinischen Fachgesellschaften.
www.uni-duesseldorf.de/awmf
Bei Bedarf kann eine Rehabilitation über den Rentenversicherungsträger oder die Krankenkasse eingeleitet werden.